2011

Erstmalig veranstaltete die DGAW 2011 den Wissenschaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“. Inzwischen fand der Kongress bereits zum fünften Mal statt und hat sich einen Namen gemacht. 

Ziel der Veranstaltung ist es, Nachwuchswissenschaftlern eine Plattform zur Präsentation Ihrer Forschungs- und Doktorarbeiten und zum gegenseitigen Austausch zu geben. Besonders gute Arbeiten werden dabei prämiert – die DGAW vergibt im Rahmen des Kongresses Preise für den besten Vortrag und das beste Poster sowie Stipendien. Ermöglicht wird dies durch die Unterstützung von Firmen und Unternehmen, die als Sponsor auftreten.

Bisher fand der Wissenschaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“ in Straubing, Rostock, Stuttgart, Münster und Innsbruck statt. Am 10. und 11. März 2016 wird die nunmehr 6. Veranstaltung an der TU Berlin durchgeführt.

 

„So wie ich den von nahezu allen deutschsprachigen Professoren/innen der Abfalltechnik getragenen Wissenschaftskongress in seinen bisher fünf Durchführungen erlebt habe, machten ihn die jungen Wissenschaftler/innen zu einer perfekten Umsetzung des DGAW Mottos und öffneten Türen für eine Zusammenarbeit und einen Wissensvorsprung in die Zukunft. Er wird damit zu einer idealen Plattform und zu einem kompetenten Forum für den Austausch und die Präsentation neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse. Dies hat es in dieser Form bislang in Deutschland nicht gegeben. Wir haben damit aber nicht nur eine Lücke im Wissenschaftsbetrieb geschlossen, sondern auch den Wissenschaftlern Öffentlichkeit verschafft. Mein Wunsch ist eine weitere Intensivierung der Zusammenarbeit in der Wissenschaft und eine wachsende verstärkte Vernetzung mit der kommunalen und privaten Praxis.“

Prof. Dr. Gerhard Rettenberger

 

1. Wissenschaftskongress „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“, 19.-30. März 2011
Links: Abendveranstaltung, Rechts: Blick ins Publikum,
Unten (von links nach rechts): Prof. Dr. Gerhard Rettenberger, Dennis Blöhse, Thomas Obermeier,
Han Zhu, Eva Hamatschek, Prof. Dr. Martin Faulstich